
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern Afrikas. Seit vielen Jahren engagieren wir uns hier – in einem Land, das durch Bürgerkriege und Naturkatastrophen schwer belastet ist. Unsere Partnerinnen vor Ort sind die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, die in Metarica, Cuamba und Nametoria drei Standorte betreiben.
Besonders nach den verheerenden Sturmkatastrophen stehen viele Familien vor dem Nichts. Ernten werden oft zerstört, Familien verlieren ihre Lebensgrundlage. Mit Spendengeldern konnten wir z.B. Saatgut bereitstellen, damit die Menschen wieder Getreide anbauen und ihre Ernährung sichern können. In Metarica unterstützen wir das Mutter-Kind- Projekt, das Frauen neuen Mut schenkt, wo zuvor Angst war. Hier lernen Mütter, ihre Kinder gesund zu ernähren, Krankheiten vorzubeugen – und vor allem: dass ihr Leben wertvoll ist.
Ein wichtiger Teil ist das Milchprojekt. Alle zwei Wochen kommen Mütter mit ihren Babys ins Schwesternhaus, wo die Kinder gewogen werden. Die Mütter erhalten Milchpulver und Tipps zur Ernährung. Dieses Programm senkt die Kindersterblichkeit deutlich und schenkt vielen Babys eine gesunde Entwicklung. Jeder Tag ist ein Kampf gegen Armut und Vergessenwerden. Doch durch Fürsorge, Wissen und Glauben wächst eine Zukunft voller Hoffnung. Denn wo Mütter gestärkt werden, wächst Leben.
Mit 40 Euro im Jahr kann ein Kind
mit Essen versorgt werden!
Wir brauchen Ihre Hilfe
Das soziale und pastorale Engagement in Mosambik finanziert sich ausschließlich aus Spendengeldern. Mit nur 40 Euro können wir einem Kind in der Vorschule ein Jahr lang ein Mittagessen und weitere Zwischenmahlzeiten kochen!
Daher sind wir und vorallem die vielen bedürftigen Kinder für jede Spende sehr dankbar!



