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The world for children e.V.

Neue Kerze "Sieg des Lichtes" im Benefiz-Shop



Mit Freude können wir Ihnen mitteilen, dass Hilde Lechner eine neue Kerze

entworfen und geschaffen hat. Ein Unikat von künstlerischer Hand , zu Ehren

Gottes für seinen, von ihm in seiner Botschaft an Schwester Eugenia (sh.

Lebensgeschichte weiter unten), gewünschten Ehrentag, dem ersten

Sonntag im August.


Die abgebildete Kerze ist in der Größe 30 / 8 cm für 28 Euro oder

in der Größe 14 / 7 cm für 14 Euro erhältlich, gerne aber auch in jeder anderen

Größe. Preis auf Anfrage, Tel. 08541/7921.


Ansprechpartnerin ist telefonisch Hilde Lechner unter 08541/7921

(Anrufbeantworter ist eingeschaltet), sprechen Sie bitte Ihren Namen und

Telefonnummer auf. Wir werden Sie schnellstmöglich zurück rufen.


Wir freuen uns, wenn die Kerze gefällt und bedanken uns für Ihre Bestellung.

Der gesamte Erlös geht, wie immer, zu 100% in unser Kinderhilfswerk

THE WORLD FOR CHILDREN e.V. mit Sitz in Vilshofen an der Donau zur

Unterstützung der bekannten Missionsprojekte in Bolivien, Mosambik und von

Don Bosco "Manege" in Berlin - Marzahn.

Direkter Link zur Kerze:


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Erläuterungen zur Kerze

SIEG DES LICHTES

Zur Ehre des Himmlischen Vaters


Als Hilde Lechner die Lebensgeschichte von Mutter Eugenia Elisabetta Ravasio (1907 - 1990) aus der norditalienischen Provinz Bergamo zu lesen bekam, spürte sie aus innerer Überzeugung eine Kerze zu Ehren unseres Göttlichen Vaters zu schaffen.


Bettina wurde viel zu früh geboren, war kaum lebensfähig und musste notgetauft werden. Ihre Mutter blieb nach der Geburt jahrelang krank, was sie ihrer Tochter unbewusst immer vorwarf. Grollend ließ sie dem Kind ihren Unmut spüren und beschimpfte, strafte und schlug sie oft grundlos. Gott sei Dank gab es da noch den tieffrommen Großvater. Voll Mitleid, seine inzwischen vierjährige Enkelin immer nur in ihrer Holzkiste liegen zu sehen, ohne dass sie sprechen oder sich bewegen konnte,

entschloss er sich, eine Wallfahrt zum Heiligen Berg von Varese zu machen. Früh morgens angekommen, flehte er dort die Schwarze Madonna an, sie möge doch seine geliebte Kleine, dieses Häufchen Elend, heilen oder sie mit sich in den Himmel nehmen. Zur selben Stunde näherte sich daheim eine wunderschöne, vornehme Dame der Wiege des Kindes. Sie bat das Kind aufzustehen, half ihm, sich anzukleiden, und ermutigte es, zu seiner Mutter zu laufen - die nicht wenig darüber staunte! Später kletterte die

Vierjährige erneut aus der Kiste und lief dem heimkehrenden Großvater ins Dorf entgegen, der sie glücklich umarmte. Welches Wunder!


Im Herbst 1927 trat Bettina, wie sie getauft wurde, in die französische Kongregation der "Missionsschwestern Unserer Lieben Frau von den Aposteln", ins norditalienische Noviziat von Bardello, ein. Im Konvent machte sie dann die Erfahrung, dass es um der Einheit und Harmonie der Gemeinschaft willen gilt, viel zu schweigen, still zu leiden und auch einmal ein Unrecht zu ertragen und dabei trotzdem nie aufzuhören, allen die Liebe zu bewahren, "denn nur in der Liebe gibt es Einheit". So war Bettina an ihrem feierlichen Professtag, dem Fest Maria Geburt 1928, als frischgebackene "Sr. Eugenia" von dem einen

Vorsatz ganz durchdrungen: "Die Einheit im Vater", koste es was es wolle. Keine acht Tage später kam sie in das Mutterhaus nach Lyon. Dort wurde die Italienerin von allen Seiten angefeindet, was Sr. Eugenia ungemein belastete. Sie ertrug alle Niederträchtigkeiten und Bösartigkeiten mit großer Würde und Willenskraft der Liebe für den Nächsten. Doch alle Leiden waren Vorbereitung auf Ihre hohe Berufung. Bereits am 7. August 1935, dem Festtag des Göttlichen Vaters, wählte die Gemeinschaft die erst 27-jährige Sr. Eugenia zur Generaloberin. Mit ungeahnter Energie, Klarheit und Entschiedenheit machte

sie sich ans Werk, den Orden von Grund auf zu erneuern.


Nicht lange und unter den Schwestern und den sehr zahlreichen Novizinnen brachen neue Freude, viel Elan und großer Missionseifer aus, so dass Kardinal Gerlier, der Erzbischof von Lyon und Primas von Frankreich, bei einem Besuch der Gemeinschaft begeistert ausrief: "Ich wünschte, wir lebten alle so froh und in Einheit miteinander wie diese Schwestern; wir sollten einmal unsere Seminaristen hierher bringen!" In Afrika, Asien und Europa entstanden unter Mutter Eugenia 70 Missionszentren mit Kapelle, Schule und Krankenabteilung. Die Zahl der Schwestern stieg in zwölf Jahren sprunghaft auf 6000. Das uneingeschränkte Gottvertrauen Mutter Eugenias belohnte der Göttliche Vater schon zu ihren Lebzeiten durch große Wunder, von denen in einer Ausgabe der Schriftenreihe "Triumpf des Herzens" zu lesen ist. 1947 begann dann ein letzter leidensvoller Lebensabschnitt für die auserwählte Tochter des Göttlichen Vaters. 1956, Papst Pius XII., der Verschiedenes gehört hatte, sandte Pater Girard Matthieu, einen Priester seines Vertrauens, zu ihr, um genaue Erkundigungen über sie einzuholen. Während Pater Matthieu noch auf Mutter Eugenia wartete, sah er sie vom Ende des Korridors von strahlendem Licht umgeben einen halben Meter über dem Boden schwebend auf sich zukommen. "Diese Zeichen und noch andere bestätigten mir das Wirken Gottes in Madre Eugenia" , bezeugte der Priester. Die letzten zehn Lebensjahre verbrachte Mutter Eugenia zurückgezogen in Anzio südlich von Rom. Sie wirkte in dieser Zeit noch viele Wunder, z.B. versprach sie einem Mädchen mit gelähmten Beinen:

"Sei beruhigt, ich nehme dein Leiden auf mich. Du bist noch jung und musst noch viel Gutes tun." Da richtete sich das Mädchen auf und konnte zum Erstaunen ihrer Begleiter plötzlich gehen. 1932 erhielt Mutter Eugenia Ravasio eine vollständig lateinische Botschaft von Gott dem Vater. Die Botschaft („Der Vater spricht zu seinen Kindern“) ist die einzige Offenbarung, die der Vater persönlich gemacht und nach zehn Jahren strenger

Prüfungen von der Kirche als authentisch anerkannt hat. Unter anderem heißt es in dieser Botschaft: "Dass ein Tag, oder wenigstens ein Sonntag mir geweiht werde, damit ich mit dem Namen Vater der gesamten Menschheit auf ganz besondere Weise geehrt sei. Für dieses Fest soll eine eigene hl. Messe und ein eigener Festtag abgehalten werden. Es ist nicht schwer die geeigneten Texte in der Heiligen Schrift zu finden. Wenn ihr mir diese besondere Verehrung an einem Sonntag erweisen wollt, so wähle ich den ersten Sonntag im August, wenn ihr einen Wochentag nehmt, bevorzuge ich den 7. des gleichen Monats."


Und für diesen besonderen Ehrentag des Göttlichen Vaters wurde diese besondere Kerze, zu seinen Ehren, geschaffen.


Die Lebensgeschichte von Mutter Eugenia und die Botschaften

findet man im Internet unter



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